Am 31. Mai 2024 feierte die „ARTistART“ Tournee des Circus-Theater Roncalli ihre Gala-Abendpremiere in Krefeld auf dem Sprödentalplatz. Diese Show, die vom 31. Mai bis zum 23. Juni 2024 dort gastiert, ist eine Fortsetzung der erfolgreichen Aufführung „ALL for ART for ALL“ aus dem Jahr 2022, entwickelt von Circus-Gründer und Direktor Bernhard Paul.
Die diesjährige Tournee ist erneut von großen Namen der Kunstwelt inspiriert. Motive von Künstlern wie Keith Haring, Frida Kahlo, Picasso und Henri de Toulouse-Lautrec finden sich in den Kostümen und Darbietungen der Artisten wieder.
Im vergangenen Winter feierte Roncalli in New York City einen überwältigenden Erfolg: Über 100.000 Zuschauer besuchten die Show, darunter Berühmtheiten wie Robert De Niro, Scarlett Johansson und Isabella Rossellini. Einige Elemente und Artisten dieser US-Show wurden in die aktuelle Tournee integriert.
Schon beim Betreten des Vorzelts werden die Besucher in eine andere Welt entführt. Es duftet nach Leckereien, Musik erklingt und einige Artisten zeigen hautnah einen kleinen Vorgeschmack auf ihr Können. Die Atmosphäre ist bezaubernd.
Eröffnung „Manege frei“
Bernhard Paul eröffnete persönlich gemeinsam mit Oberbürgermeister Frank Meyer die Gala-Premiere. Unter den Gästen befand sich auch Bundestagspräsidentin Bärbel Baas. Das Publikum wurde auf eine wundervolle Reise durch eine Welt voller Farben, Lachen und Staunen geschickt. Das Circus-Theater Roncalli steht für ein Feuerwerk der Kunst: Artisten, Tänzer, Musiker und Komiker machen diesen vielseitigen Abend zu einem besonderen Erlebnis.
Musikalisch wurden die Darbietungen live vom Roncalli Royal Orchestra begleitet. Acht talentierte Multiinstrumentalisten sorgen mit ihrer musikalischen Kreativität und Vielfalt für Begeisterung und stehende Ovationen.
Das Roncalli-Ballett verzaubert in bunten und fantasievollen Kostümen. Die vier Tänzerinnen entführen das Publikum in die 1920er-Jahre, nach Indien oder sogar in die Zukunft. Mal verträumt, mal dynamisch schaffen sie kreative Übergänge zwischen den einzelnen Darbietungen. Die Choreografie stammt von Rhiannah Kitching.
Gensi
Ebenfalls durch den Abend führte uns Gensi, der dienstälteste Weißclown in der Geschichte von Roncalli. Der in Spanien geborene Fulgenci Mestres, besser bekannt als Gensi, hat Theaterwissenschaften studiert und Ausbildungen in Gesang und Violine abgeschlossen. Seine Karriere begann er in Musical- und Schauspielproduktionen und war Teil des Theater- und Clowntrios „Monti & Cia“, das 2005 von Bernhard Paul für Roncalli engagiert wurde. Gensi ist ein fester Bestandteil des Ensembles und bringt seit 16 Saisons Poesie in die Manege, statt nur Lachen zu erzeugen.
Er führte das humorvolle Roncalli-Clowntrio an, das bei der Tournee 2024 durch zwei weitere talentierte Clowns ergänzt wurde: Omar Alvarez Santana alias Matute aus Chile und Alan Dereck alias Canutito Jr. aus Peru. Beide Clowns bereicherten die Show mit ihren einzigartigen Darbietungen und einer besonders humorvollen Ballon-Performance.
Matute
Matute, ein energiegeladener Spaßvogel, absolvierte 2009 die Schule für Theater „La Mancha“ und sammelte danach Erfahrung im körperbetonten Theater in Indien. Nach seiner Rückkehr trat er in den Zirkus seiner Familie ein und wurde 2014 beim spanischen Festival de Circ in Figueres mit dem Clownspreis „Totó“ ausgezeichnet. Matute verzauberte das Publikum in Europa und trat zuletzt im Cirque d’Hiver Bouglione in Paris auf. Er spielt das traditionelle chilenische Instrument „Chin Chin“.
Canutito Jr.
Canutito Jr., ein charmanter und frecher kleiner Schelm, stammt aus einer Familie von Clowns und steht seit seinem 7. Lebensjahr mit seinem Vater in der Manege. Mit seinem musikalischen Talent und exzentrischen Charme begeistert er das Publikum weltweit. Im vergangenen Jahr arbeitete er im Circo Estelar „Volar“ mit dem bekannten Schauspieler und Komiker Edgar Vivar während der Fiestas Patrias in Lima zusammen.
Im Anschluss daran traten alle Künstlerinnen und Künstler der Abendvorstellung vom 31. Mai 2024 in Krefeld gemeinsam in der Manege auf.
Zu rhythmischen spanischen Klängen, live begleitet vom Roncalli Royal Orchestra unter der Leitung von Georg Pommer, wurde die Bühne mit Gesang und Instrumenten belebt. Besonders hervorstach die deutsche Sängerin und Songwriterin Nathalie Brucker, bekannt als Nathalie Bru. Mit ihren spanischen Wurzeln und einer musikalischen Laufbahn, die schon in ihrer Kindheit begann, verzauberte sie das Publikum mit ihrer einzigartigen Stimme. Ihre Karriere begann mit Auftritten in der Band ihres Vaters und führte sie durch zahlreiche Länder, wo sie mit verschiedenen Formationen begeisterte. Das Leben im Zirkus beschreibt sie als eine neue, aber vertraute Erfahrung, die trotz des ständigen Unterwegsseins ein Gefühl von Zuhause vermittelt.
Noel Aguilar
Herausragend war auch der Jongleur Noel Aguilar, der aus einer mexikanischen Zirkusfamilie stammt. Mit atemberaubender Präzision jonglierte er silberne Keulen, Tischtennisbälle und Strohhüte, die ihm aus dem Publikum zurückgeworfen wurden. Seine dynamische und scheinbar mühelose Performance begeisterte das Publikum.
Noel Aguilar, in eine Zirkusfamilie hineingeboren, wurde früh von seinem Vater in die Kunst des Jonglierens eingeführt. Sein Talent und seine Leidenschaft brachten ihm zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den renommierten Clown-Preis der königlichen Familie von Monte Carlo. Mit seinen energiegeladenen und charismatischen Jongliernummern begeistert er weltweit die Zuschauer in Theatern und Zirkussen.
Noel Aguilar, Gensi, Vladimir Georgiesky
„Dieser Stier ist nicht echt!” stand auf dem großen Schild, das eine Darstellerin vorsichtshalber hochhielt, als Vladimir Georgiesky als bärtiger Torero auf einem schwarzen Stier in die Manege rollte, um Noel Aguilar und Gensi herauszufordern.
Matute
Anschließend wählte Clown Matute einen mutigen Herrn aus dem Publikum für einen humorvollen Faustkampf unter echten Kerlen. Diese Wahl erwies sich als Glücksgriff: Der Statist zeigte ein mindestens ebenso großes komödiantisches Talent wie Matute selbst, was das Publikum in Begeisterung versetzte.
Alisa Shehter
Im zur Jahreszeit passenden Outfit ging es im Programm weiter, als die vier Tänzerinnen des Roncalli-Balletts in frühlingshaften Kleidern die mit Blumen bekränzte Luftakrobatin Alisa Shehter in die Manege begleiteten.
Die israelische Künstlerin Alisa Shehter, bekannt für ihre beeindruckenden Luftring-Performances, verzaubert das Publikum seit 2006. Ausgebildet an der Circusschule Dorato in Ashdod, Israel, beherrscht sie ein breites Spektrum von Kontorsion bis Duo-Akrobatik und wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit Gold beim Circusfestival 2020 in Budapest. Ihre Karriere führte sie auf Bühnen in Israel, Spanien und Deutschland.
Langsam schwebte Alisa Shehter in einem von der Zirkuskuppel herabgelassenen Reifen herab und begeisterte das Publikum mit ihrer eleganten und atemberaubenden Luftring-Performance.
Gensi und Canutito Jr.
Kann man jemandem böse sein, der einen niedlich anschaut und liebevoll „Tschuldigung” sagt? Nein, weder Weißclown Gensi noch das Publikum konnten dem kleinen Schelm ernsthaft böse sein, auch wenn seine schräge Musik die Ohren quälte. Trotz seiner nervtötenden Töne brachte er alle zum Lachen und sorgte für gute Laune.
Andrey Romanovsky
„Na, was kommt denn jetzt?”, fragte sich das Publikum, als eine riesige Metallkonstruktion, die wie ein überdimensionales Ofenrohr aussah, in der Manege aufgestellt wurde. Andrey Romanovsky folgte mit großen Spagatschritten.
Schnell kletterte er die Konstruktion hinauf und zeigte seine unglaubliche Beweglichkeit, indem er seinen Körper ins Rohr zwängte, sodass nur Kopf und Füße herausragten – oder auch mal der Po. Plötzlich verschwand er komplett im Rohr, nur um kurz darauf wieder aufzutauchen. Zum Abschluss sprang er als echter „Klischnigg-Akrobat” Seilchen und begeisterte das Publikum.
Andrey Romanovski, ein Meister des seltenen Klischnigg-Genres, erlernte seine Kunst von seinem Vater und verfeinerte sie im Moskauer Zirkus Nikulin. Er trat weltweit auf, unter anderem im Wintergarten Varieté Berlin und im MGM Grand Casino in den USA. Seine „Tube” Comedy Act, die 2004 debütierte, brachte ihm 2011 beim Circusfestival in Monte Carlo zwei Preise ein.
Gensi, Matute, Canutito und Adem Crew
Nachdem das Roncalli-Clowntrio Gensi, Matute und Canutito mit einem großen Smartphone durch das Publikum marschiert und als letzte Besucher das Museum verlassen hatten, wurden die Pforten geschlossen. Die Wachsfiguren von Ramses, einem Samurai und Charlie Chaplin blieben zunächst regungslos auf ihren Podesten stehen.
Doch plötzlich änderte sich die Szene drastisch, als ein maskierter Museumsdieb auftauchte und trotz Warnungen nach einer roten Zauberkugel griff. Dieser dramatische Moment wurde von der Adem Crew gestaltet.
Die Adem Crew ist bekannt für ihre innovativen Tanzchoreografien, die durch Präzision und Körperbeherrschung beeindrucken. Ihr bekanntestes Mitglied, Atai Omurzakov, ein gefeierter Robotertänzer, hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter den Sieg bei „Got Talent“ in der Tschechoslowakei und den ersten Platz bei „Your Oscar“ in Peking. Seine Erfolge führten zur Gründung der Adem Dance Crew, die mit ihren talentierten Mitgliedern weltweit Anerkennung gefunden hat.
Professor Wacko
Mit einem flotten Cancan verwandelte sich die Manege in wenigen Minuten in das Pariser Künstlerviertel Montmartre. Trotz des erfolglosen Eingreifens der Gendarmerie feierte das gesellige Künstlervölkchen fröhlich weiter. In der Mitte der Manege wurde eine Swimmingpool-Anlage mit Sprungturm aufgebaut, die sich als Trampolin entpuppte.
Ein älterer Herr mit weißem Vollbart kletterte zunächst umständlich die Sprossen des Turms hinauf, um dann seine beeindruckende Sportlichkeit zu zeigen. Dieser talentierte Trampolinspringer war Vladimir Georgiesky, bekannt als Professor Wacko. Trotz seines fortgeschrittenen Alters präsentiert er eine außergewöhnliche Slapstick-Nummer auf, unter und über einem Trampolin, die weltweit für Lacher sorgt.
Nach seinem Auftritt bei „Britain‘s Got Talent“ im Jahr 2015 wurde Georgiesky über Nacht zum Medienstar und sein Video wurde millionenfach angesehen. Oft mit Chaplin verglichen, sagt er: „Ich möchte die Menschen einfach nur zum Lachen bringen“. Seine Darbietungen kombinieren Slapstick mit perfekter Körperbeherrschung und Präzision.
Auch an diesem Abend beeindruckte er das Publikum mit seiner lebhaften und humorvollen Performance, die in bester Charlie Chaplin-Manier die Zuschauer zum Lachen brachte.
3D-Kurzfilm
Nach der Pause begann die nächste Vorstellung mit einem 3D-Film, der auf einer rund um die Manege gespannten Panoramaleinwand gezeigt wurde. Der Roncalli-Dampfzug nahm das Publikum mit auf eine kleine Nostalgiereise in die glorreiche Vergangenheit des Zirkus, als noch Elefanten durch die Manegen stampften.
Duo Cardio
Für Staunen im Zelt sorgte das seltsame sechseckige Gerüst, das der kräftige Franzose Rodrigo Hernández als exklusives Turngerät für seine Partnerin Solène Albores, die gemeinsam als Duo Cardio auftreten, hereintrug. Noch spannender wurde es, als er eine lange Metallstange senkrecht auf seinen Schultern balancierte, an deren oberem Ende die zierliche Solène waghalsige Handstände und andere artistische Kunststücke in luftiger Höhe vorführte.
Solène bewies dabei absolute Standfestigkeit und Schwindelfreiheit, selbst als Rodrigo mit der Stange auf ein Leiterpodest stieg und die Kletterstange gefährlich zum Schwingen brachte.
Das Duo Cardio, bestehend aus Solène Albores und Rodrigo Hernández, ist bekannt für ihren beeindruckenden Perch-Balanceakt. Sie präsentieren eine klassische Zirkusnummer aus einer neuen Perspektive und sind bereits an vielen Veranstaltungsorten aufgetreten, wo sie das Publikum immer wieder begeistern.
Alexandra Saabel
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte von dem Mädchen Alice, das dem weißen Kaninchen nachjagt und im Wunderland landet, wo sie auf merkwürdige Gestalten und sprechende Tiere trifft. Die Illusionistin Alexandra Saabel, aus einer italienischen Zirkusfamilie stammend, entführte das Publikum in ihrer Show in genau diese magische Fantasiewelt.
Interessant zu wissen: Alle Kostüme der Wunderland-Inszenierung wurden von Alexandra persönlich entworfen und geschneidert, was der zauberhaften Show ein zusätzliches Highlight verleiht.
Alexandra Saabel führt das Publikum in eine Welt voller Magie. Bereits in der fünften Generation verzaubert die Italienerin die Menschen. Ihr Ziel ist es, nicht nur Kinderaugen zum Leuchten zu bringen, sondern auch Erwachsenen ein Stück Kindheit zurückzugeben. Mit viel Liebe zum Detail entwirft und schneidert sie alle Kostüme selbst, was ihre zauberhaften Darbietungen zusätzlich betont.
Duo Turkeev
Eine ebenso romantische wie technisch perfekte Luftakrobatik-Show wurde dem Publikum von Duo Turkeev präsentiert. Während Dmytro verträumt vor dem Bild der schönen Julia stand, riss plötzlich die Leinwand auf und die Angebetete stieg aus dem Rahmen. Gemeinsam schwangen sie sich auf der Luftschaukel hoch unter die Zirkuskuppel und brillierten mit einer leidenschaftlichen Performance an den Strapaten. Das Duo Turkeev war einfach atemberaubend.
Julia und Dmytro hätten auch Julia und Romeo heißen können, denn ihre Darbietung an den Strapaten sprühte nur so vor Sinnlichkeit, Liebe und Hingabe.
Das Duo Turkeev, bestehend aus Julia und Dmytro, erzählt in der Luft eine poetisch-romantische Geschichte. Die beiden Weltklasse-Artisten schweben, kreisen um einander, ziehen sich an, verlieren sich und finden wieder zusammen – alles ohne Worte, nur durch ihre ausdrucksstarke Akrobatik. Viele ihrer einzigartigen Tricks haben sie selbst entwickelt und perfektioniert, und sie waren neun Jahre lang einer der stärksten Acts in der Show „Corteo“ des Cirque du Soleil. Ihre Performance begeisterte das Publikum in 17 Ländern auf vier Kontinenten. Im Jahr 2021 gewannen sie als erste Zirkusnummer „Got Talent España“. Auch in den TV-Shows „La France a un incroyable talent“ und „Das Supertalent“ erreichte das Paar jeweils das Finale.
Matute
Bevor die letzte Show begann, sorgte Clown Matute mit seinem Ein-Mann-Orchester für großartige Stimmung und brachte das Publikum als kritischer Taktgeber ordentlich zum Schwitzen.
Zhenyu Li
Ganz große Klasse fanden wir auch die atemberaubende und präzise vorgeführte Equilibristik-Darbietung des Handstand-Akrobaten Zhenyu Li aus China. Es war sensationell, wie er den Schwierigkeitsgrad kontinuierlich steigerte und die Spannung immer weiter erhöhte. Besonders beeindruckend war der Moment, als er den hohen Turm aus Handstützen gefährlich zum Schwanken brachte und das Publikum den Atem anhielt.
Zhenyu Li, der bereits im Alter von sechs Jahren zur berühmten „China National Acrobatic Troupe“ in Peking kam, beherrscht seine Kunst meisterhaft. Im Jahr 2008 kreierte er seine außergewöhnliche Equilibristik-Darbietung auf den sogenannten „High Crutches“, schwankenden Stäbchen-Türmen. Diese Darbietung faszinierte das Publikum weltweit, von Japan über Amerika bis Europa. Neben zahlreichen anderen renommierten Preisen gewann Zhenyu Li auch die Silbermedaille beim „Festival Cirque de Demain“ in Paris.
Gensi, Matute, Canutito und Prof. Wacko
Etwas wehmütig wurde es dann doch noch einmal ganz am Schluss, als das Clowntrio mit ihren Köfferchen vom nostalgischen Roncalli-Express abgeholt wurde. Auch Professor Wacko verabschiedete sich auf diese Weise, was dem Abschied einen nostalgischen Touch verlieh.
Fazit
Wir möchten uns herzlich für die Einladung zu Roncalli’s märchenhafter, bunter Zirkuswelt bedanken. Der unterhaltsame Ausflug hat uns beiden großen Spaß gemacht. Vielen Dank an alle Mitwirkenden auf und hinter der Manege für diese rundum gelungene Zirkusshow. Man könnte glauben, dass es irgendwann langweilig wird, wenn man so viele Shows gesehen hat wie wir. Aber das ist definitiv nicht der Fall – niemals und schon gar nicht bei diesem fantastischen Circus.Ein unheimlich kurzweiliger Abend fand sein Ende, und das gesamte Publikum war restlos begeistert und spendete Standing Ovations. In unseren Augen ist ein Besuch absolut empfehlenswert.
Circus-Theater Roncalli
Krefeld
31.05. – 23.06.2024
Ludwigsburg
07.08. – 01.09.2024
Wien
11.09. – 06.10.2024
Innsbruck
18.10. – 10.11.2024
Graz
15.11. – 08.12.2024