Am 22. September 2024 lädt die Wilhelma zum Welt-Nashorn-Tag ein. Am Aktionsstand vor der Nashornanlage erfahren Besucherinnen und Besucher alles über die bedrohten Dickhäuter und ihre Rettung. Mit einem Nashorn-Memory, einem Quiz und Anschauungsmaterial wird der Tag besonders spannend gestaltet. Die Wilhelma engagiert sich aktiv für den Nashornschutz, unter anderem durch Projekte im Greater Kruger National Park und das Sumatran Rhino Sanctuary. Die Erfolge im Nashornschutz werden auch durch den Artenschutz-Euro der Wilhelma-Besucher unterstützt.

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Am 9. September 2024 wurde in der Wilhelma eine traurige Entdeckung gemacht: Das Bonobo-Baby Kasita lag leblos in den Armen seiner Mutter Chipita. Das Jungtier wurde nur sechs Monate alt. Die Autopsie ergab einen unzureichenden Ernährungszustand, und weitere Analysen der Muttermilch werden durchgeführt, um die Ursache zu klären. Kasitas Tod hat das gesamte Team der Wilhelma tief getroffen, ebenso wie das Muttertier und die anderen Gruppenmitglieder.

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Im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart ist seit dem 13. September 2024 eine neue Westliche Gabunviper zu sehen. Diese hochgiftige Schlange, die zu den Puffottern gehört, besticht durch ihre charakteristischen „Hörner“ auf der Schnauze und ist ein spannender Neuzugang für Reptilienfans. Die Westliche Gabunviper ist mit bis zu 10 Kilogramm die schwerste Giftschlange der Welt und stammt aus dem tropischen Westen Afrikas.

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